3 Jahre auf Reise!
3 Jahre auf Reise!

3 Jahre auf Reise!

Wir können es selbst gar nicht glauben: am 03.10.21 feiern wir unser 3-jähriges! DREI Jahre auf Reisen, drei Jahre Nomadenleben, drei Jahre Abenteuer! Am 03.10.2018 haben wir uns von Freunden und Familie verabschiedet und sind losgefahren.

Unsere erste Fährfahrt am 03.10.2018 (wir fahren über den Rhein)

Mit unseren beiden Motorrädern Daffy und Daky fuhren wir zunächst in Richtung Süden (bis Marokko) und dann in Richtung Osten bis Malaysia. Als wir sie dort im März 2020 für einen kurzen Urlaub bei einem Motorradhändler in Kuala Lumpur parkten, ahnten wir nicht, wie lange wir auf sie verzichten mussten. Während unseres Heimaturlaubes schlossen sich alle Grenzen der Welt und unser Rückflug nach Malaysia wurde storniert. So fuhren wir im Jahr 2020 in Europa mit anderen Motorrädern von Deutschland bis zum Nordkap und dann nach Griechenland. Unsere Europatour endete im Dezember 2020 als wir uns entschieden, uns und unsere beiden geliebten Motorräder nach Costa Rica zu bringen. Seit Mai 2021 bereisen wir Zentralamerika. Unsere bisherige Route könnt ihr hier sehen.

Zur Zeit sind wir in Guatemala und möchten dieses Jubiläum für einen kurzen Rückblick nutzen. Normalerweise schauen wir beide nicht gern zurück – aber wann, wenn nicht an so einem besonderen Tag? Drei Jahre ride2seetheworld in wenigen Worten:

Länder/Kilometer:

  • 33 Länder haben wir in diesen 3 Jahren gesehen.
  • 4 Kontinente: Europa, Afrika (aber nur Marokko), Asien und Nordamerika (bisher nur Mittelamerika)
  • Gefahrene Kilometer: insgesamt sind wir in 3 Jahren 74.000 km mit Motorrädern gefahren.
    • 63.000 km mit Daffy & Daky: 56.000 km von Deutschland nach Malaysia und in Zentralamerika 7.000 km
    • 11.000 km mit Toni & Pünktchen (später mit Liv) in Europa
  • Die größten bereisten Länder bisher: Russland und China
  • Die größte Stadt in der wir bisher gefahren sind: Peking mit ca. 24 Millionen Einwohnern
  • Längste Zeit in einem Land: 5 Monate in Costa Rica
  • Nur einmal waren Daffy & Daky ohne uns unterwegs: Verschiffung von Malaysia nach Costa Rica (Über Korea)
Daffy & Daky in Costa Rica

Motorräder:

  • Daffy & Daky sind unsere beiden treuen Motorräder. Zwei BMW F 650 GS Dakar (Baujahr 2000)
  • Toni (1200er BMW GS) und Pünktchen (BMW F 650 GS) haben wir im Jahr 2020 in Richtung Nordkap und zurück gefahren und dann Pünktchen gegen Liv (F 800 GS Adventure) in Richtung Griechenland eingetauscht.
  • Pannen/Platten/Umfallerschäden: Platter Reifen in der Mongolei und dann der selbe nochmal in China, Kabelbruch von der Benzinpumpe in der Mongolei, Platter Reifen in Thailand nachdem man uns einen defekten Schlauch verkauft hatte, 2 x Kupplungsseilrisse (Costa Rica, Guatemala), gebrochener Seitenständer (Thailand), Haarriß im Kühler (Thailand), 2x undichte Wasserpumpe (Thailand, Honduras), verbogene Schaltgabel (Costa Rica), verbogene Cockpithalterung (Sardinien), Flusswasser im Motor (Costa Rica), einige Kofferreparaturen (Mongolei, Kambodscha, Costa Rica) Drosselklappenpotentziometer (Thailand), Nadellager der Umlenkung hinter Federung (Costa Rica)
    • Alle diese Reparaturen hat Robert selbst und meistens sogar mit eigenen Ersatzteilen/Material problemlos erledigt! Beste Mechaniker der Welt!
  • Neue Reifen: Spanien (Januar 2019), Kirgisien (Juli 2019), Malaysia (Februar 2021)
  • Neue Ketten: Italien (März 2019), Thailand (November 2019) – DANKE an den CLS, EVO Kettenöler unsere Ketten sehen super aus!
04.11.2018 in Portugal mit unseren geliebten Stühlen, dem Zelt, der Bekleidung und dem Geschirr

Sonstiges Material:

  • Die treuesten Wegbegleiter, die sich auch nach 3 Jahren noch immer super bewähren:
    • Titan Besteck ALPHASET von SEA to Summit
    • Opinel Messer (wenn es nicht verloren geht)
    • Geschirr/Töpfe von MSR  FLEX 3 und eine passende MSR Pfanne extra
    • Faltschüssel von Ortlieb
    • Benzinkocher von MSR Whisperlite
    • Stühle von Helinox / Beachchair
    • Zelt Nordisk Oppland 3 SI
    • Isomatte Frilufts Kalla
    • Bekleidung: Held Carese II Jacke und Torno Evo Adventure Hose

Ich möchte ausdrücklich betonen, dass wir nicht gesponsort werden und diese Produkte nur erwähnen, weil wir sie aus Überzeugung empfehlen können.

Sonstiges:

Workaway „Arbeitseinsätze“: Spanien, Sardinien, Griechenland, Mongolei, Litauen, Costa Rica, Guatemala – hier haben wir jeweils eine gewisse Zeit gegen Unterkunft und Verpflegung gearbeitet und dabei unglaublich tolle Erfahrungen gesammelt. Die Webseite „Workaway“ ist auch eine absolute Empfehlung von uns.

Anzahl der geschriebenen Blogberichte: 157 bisher  

Anzahl der gegessenen Bananen (für Jeanette): ich zähle immer noch….

Begegnungen in Kirgisien, Juli 2019
Mit John und Edwin in Kasachstan, Mai 2019
Unsere Truppe in China, September 2019
Robert und Dino in der Wüste Gobi reparieren den Kabelbruch der Benzinpumpe
Einladung zum Essen in Usbekistan, obwohl Ramadan ist und nur wir essen dürfen

Menschen:

Für uns das Wichtigste auf Reisen sind die Begegnungen mit Menschen.

Darüber gibt es keine Zahlen und ich könnte unzählige wunderschöne Erlebnisse aufzählen. Einige die mir sofort in den Sinn kommen: Der Restaurantbesitzer in Bergama/Türkei, der kurzerhand seinen Bruder anrief mit der Bitte ihn im Restaurant zu vertreten, da er selbst uns beim Übersetzen in verschiedenen Werkstätten helfen wollte. Oder der Besitzer eines Hauses in Usbekistan, der uns ein Sitzkissen rausbrachte, da wir auf seiner Mauer saßen und telefonierten und uns danach trotz Ramadan zum Essen ins Haus einlud oder das alte Berberpaar, welches uns in einer Oase in Marokko zu Tee und Datteln einlud, oder Gadi, unser Host in Südspanien, bei dem wir kostenfrei in seiner Villa wohnen durften oder die vielen Einladungen zum Essen und Tee in allen moslemischen Ländern. Wunderschöne Erinnerungen an herzliche, fröhliche, neugierige und hilfsbereite Menschen! So haben wir bisher die Welt erlebt!

Was wir nie erlebt haben: Überfälle, Diebstahl, Bedrohung, Gewalt – wir hatten wirklich keinerlei negative Erfahrung mit Menschen (auch nicht mit der Polizei)!!

Wenn wir über Menschen reden, dann möchten wir natürlich auch an unsere zeitweisen Reisebegleiter denken: Ron und Tres in Marokko, Daniele auf Sardinien, Edwin und John auf der Fähre nach Kasachstan und dann weiter, Flo und Claudia in der Mongolei, Yannik und Dino in Griechenland und Dino dann auch weiter in der Türkei und später wieder in der Mongolei, Sam von der Mongolei durch China und Laos bis Thailand, Judith in Kirgisien, Patrick in Usbekistan und dann immer mal wieder, unsere norwegische Familie in Laos, Kambodscha und Norwegen, Petra und Ingo mit den Kids in Estland, Jochen von Deutschland bis Italien, Katrin und Armin in Thailand, Jeanette und Udo Nordthailand, Jeanette wieder in Costa Rica. Und viele Menschen mehr, die uns für ein paar gemeinsame Tage oder Stunden begleiteten….

Wie erging es uns beiden? Robert und Barbara reisen 3 Jahre zusammen durch die Welt

Was hatten wir an Verletzungen/ Krankheiten:

  • Robert: Rippenprellung nach Sturz in der Mongolei, Finger gespalten mit Beil (Guatemala)
  • Barbara: überdehntes Kniegelenk nach Sturz in der Mongolei, zwei oder drei Erkältungen, ein abgebrochener Zahn in Thailand, Loch im Zahn in Griechenland, einen Hautausschlag in Thailand
  • Beide: manchmal Tage mit etwas Durchfall und Magengrummeln

KEINE unserer Erkrankungen oder Unfälle hat uns ins Krankenhaus gebracht oder mehrtägig ans Bett gefesselt! Wir fühlen uns super gesund und fit – und inzwischen durch unser regelmäßiges Yoga auch immer beweglicher.

Heute gesehen in Guatemala

Und wenn euch noch ein persönlicher Rückblick auf 3 Jahre Reisen interessiert, dann lest doch noch das folgende:

Unsere gute Freundin Ulla hat uns dazu ein paar Fragen gestellt:

Ulla: Seid ihr flexibler, toleranter geworden?

B&R: Auf Reisen haben wir gelernt, dass es für jede Herausforderung eine Lösung gibt und es wirklich keine unlösbaren Probleme gibt. Ein Teil der inneren Flexibilität ist dieses Wissen, diese Zuversicht. Ja wir sind flexibler geworden. Ohne vorgegebene Strukturen finden wir jeden Tag unsere „ kreativen Lösungen“.  Toleranz und Weltoffenheit gehören doch irgendwie zusammen. Ja, wir sind toleranter geworden. Wir lernen viele verschiedene Kulturen und Religionen kennen und versuchen sie zu verstehen. Jede Denkweise verdient es gehört und verstanden zu werden. Jemanden oder etwas zu verurteilen hilft uns nicht weiter auf unserer Reise. Offenheit bildet viele Brücken und das versuchen wir so gut es geht unterwegs zu schaffen. Puh, Ulla, gleich deine erste Frage ist aber auch nicht leicht zu beantworten. Was kommt da wohl noch auf uns zu?

Ulla: Verändert man sich bei so einer Reise??

B&R: Auf jeden Fall sind wir sehr viel gelassener und entspannter geworden. Diese Gelassenheit sitzt irgendwie ganz tief und hilft uns offener und ohne Scheu auf Menschen und Situationen zugehen zu können. Ich denke diese Veränderung ist die offensichtlichste und auch für andere sichtbar und spürbar. Aber auch viele andere Aspekte entwickeln sich durch so veränderte Lebensbedingungen. So hat sich bei uns auf jeden Fall der Blick auf Konsum und Luxus verändert. Ich hatte mal einen Sportwagen und eine sehr große teure Wohnung und unendlich viel Zeug (Möbel, Kleidung, Dekoration, usw). Das brauche ich heute zum Glücklichsein nicht mehr.

Ulla: Hat sich eure Paarbeziehung verändert?

B&R: Auf jeden Fall ist unsere Paarbeziehung viel intensiver geworden. Wir haben in all der Zeit noch nie etwas allein unternommen. Wenn mal einer von uns allein einkaufen geht, dann ist das schon eher eine Ausnahme. Wir sind wirklich an 7 Tagen in der Woche jeweils 24 Stunden lang zusammen und können uns das auch nicht anders vorstellen! Klingt super kitschig, aber ist so. Eine lustige Begebenheit von der letzten Woche im Spanischunterricht: Wir hatten beide im Spanischen viel weniger Mühe Sätze im „wir“ zu bilden, als Sätze in der „ich-Form“.

Robert sagt: „Wenn die Beziehung nicht so wäre wie sie ist, dann wäre die Reise viel schwieriger.“
Das hat er doch irgendwie wieder ganz pragmatisch zusammengefasst. Ich würde es Liebe nennen 😊


Ulla: Hat sich euer Reisestil im Vergleich zum ersten Jahr verändert?

B&R: Ja, das hat sich total verändert. Wir sind viel langsamer geworden. Fahren weniger Kilometer pro Monat, bereisen ein Land länger und bleiben länger an jedem Ort. Mich hat am Anfang der Reise  immer genervt, wenn andere Reisende uns gesagt haben: „nehmt euch doch mehr Zeit für jedes Land.“ Ich denke jeder Reiseabschnitt hat seine Berechtigung. Auch heute würde ich nicht sagen: Wären wir mal bloß langsamer gewesen am Anfang. Für die erste Zeit war es für uns eben wichtig die jeweiligen Ziele vor Augen zu haben und vor allem die Jahreszeiten. Wir wollten unbedingt in die Mongolei und das auch im Sommer. Ab September wird es da schnell sehr kalt. Also sind wir durch einige Länder recht zügig durchgefahren. Außerdem haben wir uns gesagt, dass die Länder, die nahe an Deutschland angrenzen von uns immer noch erkundet werden können. Jetzt durch die Pandemie und die dadurch geschlossene Grenzen reisen wir viel langsamer und nehmen uns viel mehr Zeit in jedem Land und an jedem Ort. Leider zelten wir zurzeit auch viel weniger, was aber an den Möglichkeiten in Zentralamerika liegt und nicht unser Wunsch ist. Hier ist es viel schwieriger schöne Campingmöglichkeiten zu finden, als z.B. in Zentralasien (oder natürlich in der Mongolei)

Ulla: Habt ihr manchmal Sehnsucht nach zuhause? Wie definiert ihr zuhause?

B&R: Vor unserer Reise, lebte Robert seit fast 30 Jahren in seinem Haus. Das ist und bleibt für ihn sein zuhause. Am Anfang war er in Gedanken auch immer mal wieder dort. Das ist viel weniger geworden.

Barbara ist in ihrem Leben schon sehr oft umgezogen und fühlte sich auch vor der Reise irgendwie schon als Nomadin. Das Gefühl von „mein Zuhause“ ist immer sehr temporär für sie.

Sehnsucht haben wir eher beide nicht.

Ulla: Empfindet ihr euch als Deutsche?

B&R: Ja und wir sind sehr dankbar dafür, in einem solchen Land mit solchen Möglichkeiten geboren und aufgewachsen zu sein. Wenn man Länder erlebt, in denen ein Schulbesuch und Bildung nicht selbstverständlich sind, dann wächst unsere Dankbarkeit sehr. Verändert hat sich unsere Sicht auf unser Land und die Politik. Wir sind da sehr viel kritischer geworden. Aber wir mögen sehr viel an Deutschland und suchen keine neue Heimat. Nur das Wetter gefällt uns wirklich nicht an Deutschland. Zu sehr haben wir uns in den ewigen Sonnenschein verliebt….

Ulla: Was treibt euch an?

B&R: Neugierde auf Neues, fremde Kulturen und interessante Menschen. Schönes zu sehen und zu erleben und auch immer noch und immer wieder das Motorradfahren. Diese Art des Lebens gefällt uns einfach saugut!! Warum sollten wir es ändern?

Ulla: Seid ihr jetzt zufriedener?

B&R: „Nein“ war unsere spontane Antwort, da wir beide auch vor der Reise schon zufrieden waren. Aber wenn ich länger darüber nachdenke, würde ich doch „ja“ antworten wollen. Geerdeter, entspannter, gelassener, glücklicher, ohne Stress, freier, ohne vorgegebene Strukturen die Druck erzeugen – ja, das macht auch zufriedener!
Die vielen Tage und Erlebnisse in der Natur machen uns auch unglaublich zufrieden: Zelten, Lagerfeuer, draußen sein, alle Temperaturen, viele Tiere, schöne Pflanzen. Die Verbindung zur Natur. Das Wort „Zufriedenheit“ beinhaltet ja den Frieden und den finden wir auf jeden Fall in der Natur!

Ulla: Was ist einfacher: weiterreisen oder heimkehren?

B&R: Es ist schwierig nach Hause zu fahren, wenn man noch weiter will. Robert sagt: „ist noch nicht fertig.“ Ich sage: „ich möchte noch weiter“.

Ulla: Was vermisst ihr?

B&R: Auf jeden Fall vermissen wir die Kinder und die Familie und manchmal gute Gespräche mit engen Freunden.

Ulla: Was waren bisher die Highlights und was die Tiefpunkte?

B&R: In Malaysia wollten wir aus Asien raus, weil wir asienmüde waren, das fühlte sich ein wenig nach einem Tiefpunkt der „Reisefreude“ an.

Als Länder würden wir Kambodscha und Honduras nennen. Die beiden haben sich für uns nicht gut angefühlt.  
Eine Enttäuschung während der Reise war die (kurzzeitige) veränderte Einreisepolitik des Irans. Das Land stand (und steht) ganz oben auf unserer Liste. Wir wollten dort unbedingt hin und konnten obwohl wir ein Visum hatten, nicht einreisen, da die Motorräder nicht ins Land durften. Das hat uns irgendwie für eine gewisse Zeit die Stimmung verhagelt. Inzwischen dürfen Motorradfahrer wieder einreisen und wir hoffen darauf das Land irgendwann erfahren zu dürfen.

Die Frage nach den Highlights finden wir immer so super schwer zu beantworten. In jedem Land gibt es Schönes, Interessantes. Und doch werden wir sooft nach unseren „schönsten“ Ländern gefragt. Marokko (unser erstes recht fremdes Land), Türkei (die unglaubliche Gastfreundschaft), Kirgisistan (Landschaft, Kultur und Menschen), Laos (die buddhistische Gelassenheit), Costa Rica (die reiche Natur), Guatemala (Klima, Mayakultur)

Ulla: Macht ihr euch manchmal Sorgen?

B&R: Wir überlegen uns manchmal, wie lange wir noch körperlich und mental in der Lage sind, so zu reisen. Zelten und Motorradfahren. Aber wirkliche Sorgen machen wir uns eigentlich nicht…

ride2seetheworld

2 Kommentare

  1. Martin

    Den Worten von Reinhard (mit dem ich in einer Art Bonsai-Version ähnlich tolle Erlebnisse haben darf) ist nix hinzuzufügen! Eure Berichte zu lesen, zu lesen und zu lernen von Euch über fremde Kulturen und Länder, Freuden und Herausforderungen ist wahrlich ein Genuss! Passt weiter auf Euch auf, seid lieb und herzlich gegrüßt und bitte bald die nächksten Berichte!

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