We are in Mongolia!
We are in Mongolia!

We are in Mongolia!

Die ersten Tage in der Mongolei verbringen wir mit Claudia und Flo und erleben gleich etwas wirklich Außergewöhnliches: In Ölgii findet ein riesiges Fest statt. Ein reicher Mongole, der in Kasachstan zu Geld gekommen ist, läd zu Ehren des 75. Geburtstages seines Vaters alle Bewohner der Gegend ein. Es gibt kostenfreies Essen in den vielen Jurten, Ringkämpfe, Singwettbewerbe, Pferderennen und tausende sind gekommen um dabei zu sein. Wir auch!

Es gibt so unglaublich viel zu sehen und so wie wir überall mit einem freundlichen und manchmal schüchternen „Hello“ neugierig beobachtet werden, so beobachten wir die Mongolen. Viele sind mit Zelt angereist und verbringen hier viele Stunden (oder Tage). Der Zieleinlauf der Pferde ist ein Highlight für die Zuschauer und der Sieger bekommt einen der 5 Geländewagen, die ebenfalls vom Gastgeber bereitgestellt wurden. Der Sieger ist 5 Jahre alt!!!, wie fast alle Reiter in diesem Rennen, dass sie über 20 Kilometer durch die mongolische Steppe bestritten haben.

Heute gibt es viel mehr Bilder als Text. Das Fest und diese unglaubliche Landschaft im mongolischen Altai kann man gar nicht beschreiben. Und ich bin einfach zu überwältigt….

Unser erster Abend in der Mongolei. Gemeinsam über die Grenze und dann ein kleines Travellerstreffen mit Ricky aus Südafrika und Claudia und Flo aus Deutschland.
Die Mongolei begrüßt uns mit Traumstrassen
Kamelherde am Straßenrand
Altai – einfach nur schön
Unsere Villa Verde und der Wagen von Flo und Claudia in der Nähe von Jurten
Das Fahren hier ist ein Traum!
Wir sind dabei – ein riesen Fest bei Ölgii
Claudia mittendrin….
Mein Highlight – ein Adlerjäger
Die Ringerwettbewerbe haben seeehr viele Zuschauer
Manche sehen etwas verkleidet aus…
Robert und etwa 30 Mongolen beobachten vom Tanker aus das Rennen
Die letzten Reiter kommen ins Ziel
Nach dem Rennen…

ride2seetheworld

2 Kommentare

  1. Anita

    Schön, dass ihr in Ulgii waren. Dort platziere ich regelmässig Leute um Deutsch oder Englisch zu unterrichten. Auch in Khovd. Also, wenn ihr länger in der Mongolei bleiben wollte, lasset mir es wissen.
    Gute Reise
    Anita

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